Es war ein olchiger Morgen und die Olchikinder spielten auf der Müllkippe Landaus. Sie hüpften und sprangen herum, bis das eine Olchikind plötzlich auf den schlafenden Feuerstuhl zuging. DA hatte das eine Olchikind eine Idee, nämlich, dass sie auf den Feuerstuhl fliegen könnten.

 

Als das andere Olchikind mit der Idee einverstanden war, holten sie hohe Gegenstände, um hochzuklettern. Als sie schließlich drauf waren, sagte das eine Olchikind: „Iron mman“, das Wort, das die olchis immer benutzen, wenn Feuerstuhl fliegen soll. Der schlafende Feuerstuhl flog trotz des Schlafes los und stieß ein paar Stinkerwolken aus. Als sie ungefähr 50 km geflogen waren und Feuerstuhl 59998km geflogen war, hatten sie 1 min gebraucht, um in Landau ein seltsames Haus zu sehen. In Landau gab es zwar viele seltsame Dinge für die Olchis, aber nicht ein solches Haus,  das länger als hoch war und Kinder darin wohnten. Kinder hatten die Olchis noch nie gesehen auf ihren Reisen mit Feuerstuhl, dem Drachen. Da sagte das eine Olchikind beim Kröterich: „Ist doch langweilig, wir kehren um“. DA sagte das andere Olchikind: „Guck mal da, die Sonne kommt vom Himmel. Lass uns lieber ins das seltsame Gebäude gehen.“

 

Und so geschah es, dass die Olchis zum ersten Mal  in die Schule gingen. „Los, flieg runter, Feuerstuhl“, befahl das eine Olchikind. Feuerstuhl war recht froh, runterfliegen zu müssen, denn er war müde. Als Feuerstuhl runterflog, benutzte er das Lehrerinnenauto von Frau Weinz als Kopfkissen. Inzwischen war die Pause vorbei  und die Olchikinder gingen noch nicht in das seltsame Gebäude zurück, sondern räumten den Müll auf, indem sie ihn aufaßen. Dann gingen sie in das seltsame Gebäude zurück. Gerade wollte der Amokalarm losgehen, da biss der Olchijunge in das Kabel. Also konnte der Alarm nicht angehen. Die Olchis gingen nun weiter und kamen zum Lehrerklo. Als sie die Tür aufmachten, strahlten sie. „Dieser Gestank, komm wir gehen hinein.“ Als sie 13 l Klowasser getrunken hatten, gingen sie wieder. Dann gingen sie zur Klasse 2a und machten die Tür auf. Die 21 Kinder, die da waren, waren von den grünen Gestalten sehr verblüfft.

 

Außer 5 Kinder, die schon etwas von den Olchis gehört hatten. Die Kinder hießen: Friedrich, Fabian, Martin, Joshua und Tobi. Diese Kinder sagten zu den anderen:  Es ist normal, dass es jetzt stinken wird, denn Olchis stinken immer so.“ Da fragte Ben den Friedrich: „ Wer sind denn die Olchis?“ Friedrich antwortete: „Das sind die grünen Gestalten da.“ Sheila fragte Tobi: „Warum stinken die Olchis denn so?“  „Das weiß ich selbst nicht.“

 

„Ihr wisst aber wenig über die Olchis“, sagte Romina. Die Jungs antworteten darauf nicht.  Nach 5 Minuten bekamen die Olchikinder Hunger. Sie aßen von jedem Tisch ein Tischbein. Den Kindern gefiel das, denn sie konnten jetzt rutschen. Nach einer Stunde gingen die Olchis. Sie sagten zum Abschied: „Tschüss und leb wohl, Frau Weinz“.

 

 

 

Marcel, Klasse 2a